Willkommen in unserem …

… Projekt „Klostergarten

Wir gestalten
unseren Klostergarten um

Worum es geht

Unsere Gemeinschaft plant für die kommenden Jahre die Umgestaltung und nachhaltige Bewirtschaftung der Grünanlagen des Klostergeländes. Gestalterisch bewegen wir uns dabei weg von großräumigen Rasenflächen, hin zu einer essbaren, insektenfreundlichen Landschaft.

Mehr Biodiversität

Mit dieser strukturellen Umgestaltung unserer Grünflächen streben wir eine größere Biodiversität und den Erhalt bzw. einen Ausbau des ökologischen Gleichgewichts unseres Lebensraumes an.

Mehr eigenversorgung

Mittelfristig ist auch eine allmähliche Rückkehr zur Eigenversorgung der Klostergemeinschaft und des Gästehausbetriebs durch den rein biologischen Anbau von Obst und Gemüse in Planung.

Besuchergarten, Mai 2022

Unser Besuchergarten …

… hat sich mittlerweile sichtbar in einen „Schaugarten für Wildobst“ verwandelt.

Gestalterisch haben wir uns dabei wegbewegt von den ehemals großräumigen Rasenflächen hin zu kleineren, durch Wildobsthecken strukturierte Einheiten, die zugleich unterschiedliche Sozialräume eröffnen – so sind Nischen entstanden für persönliche Lektüre, Räume für Gruppen, Spielflächen für Kinder … wir hoffen, dass hier jede:r ihren oder seinen Platz finden kann.

Im Schaugarten wachsen nun „alte bekannte“ neben „neu entdeckten“ Obstgehölzen, deren Blüten- und Laubpracht im gesamten Jahresverlauf auch etwas für das Auge bietet. Vor allem wild sind sie – und essbar sowieso: Kornelkirsche und Felsenbirne, Aronia, Heckenkirsche, Mispel und Ölweide, „Gemüsebäume“, aber auch Jostabeere und Herbsthimbeere … und viele mehr!

Stand des „Schaugartens für Wildobst“: Mai 2022 und Bilder vom Pflanztag am 5. März 2022

Neuer Krätuer-, Tee- und Staudengarten, Mai 2022

Ein Kräuter-, Tee- und Staudengarten … 

… ist nun im Klausurgarten angelegt, nah am Haus und damit in Küchennähe – für den schnellen Bedarf an Küchenkräutern und Tee. Hinter der Anlage dieses Gartens steht auch die Idee, das Kräuterwissen alter Klostergärten aufzugreifen und (wieder neu) ins Bewusstsein zu bringen. 
Im Kräuter- , Tee- und Staudengarten wachsen nun Salbei, verschiedene Minzen, Thymian, Estragon, Majoran, Rosmarin, Schnittlauch und Ausdauernder Lauch, Bohnenkraut, Echter Eibisch, Indianernessel, Speisebeinwell, Frauenmantel, Postelein, Süßdolde, Moschusmalve, Sauerampfer, Waldmeister, Taglilien, Herzgespann, Ysop … natürlich Frauenmantel und noch vieles mehr.

Permanentbeete im “Market Garden”, Mai 2022

Der Gemüsegarten … 

… lebt auch wieder auf.

Nach dem Prinzip des Market-Gardening bauen wir zunächst auf 20 Permanentbeeten, einem Gewächshaustunnel und weiteren Flächen Möhren, Zwiebeln, Fenchel, Kohlrabi, Tomaten, Paprika, Mairübchen, Salate aller Art, Rote Bete, Zucchini, Kürbis, Zuckerschoten, Frühkartoffeln und vieles mehr an … und ernten schon!

Das Projekt 
wird begleitet

… von Volker Kranz, Dipl.-Permakulturdesigner aus Bremen. 

Er hat uns im Rahmen unserer Konventtage im Juni 2021 die Grundideen der Permakultur nähergebracht und in den darauf folgenden Monaten gemeinsam mit uns ein permakulturelles Gestaltungskonzept für unser Klostergelände erarbeitet.

DANKE!

Wir danken allen, die in den vergangenen Monaten zum Wachstum des Gartens beigetragen und uns unterstützt haben – ob mit ihrem Know how, durch tatkräftiges Helfen oder auch finanziell!

Der Fielmann AG danken wir insbesondere für ihre großzügige finanzielle Unterstützung zur Anlage unseres “Schaugartens für Wildobst”.

Sie möchten unser laufendes Gartenprojekt …

… gerne auch finanziell unterstützen?
Dann freuen wir uns über Ihre Spende.

Unser Spendenkonto

Abtei Burg Dinklage

BIC GENODEF1LON
IBAN DE21 2806 2560 2015 5352 01

VR-Bank Lohne Dinklage

Stichwort: „Permakultur“

Oder direkt über PayPal spenden …

Wir stellen Ihnen selbstverständlich eine Spendenquittung aus.

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